Dokumentation zum „Festival Musik und Politik“ 2001
Im Vergleich zum vorjährigen Festival wurden neue Akzente gesetzt: Veränderte Bedingungen und Formen politisch engagierten Musizierens heute. Es geht um AgitFolk, Crossover, Funk, Kammermusik, Pop, Salsa… . Beiträge von Martin Büsser, Kai Degenhardt, Gauner, Leon Gieco, Gianfranco Ginestri, Heiner Goebbels, Jörg Isermeyer, Juli Kim, Katja Lebedewa, Günter Mayer, Knarf Rellöm, Petra Schwarz, Barbara Thalheim, Robert Wißmann, Petra Wolf.
Die Broschüre zum Festival 2001: Gut dokumentiert und illustriert werden auf 58 Seiten vor allem die Vorträge und Gesprächsprotokolle des Festivals. Ein kleiner Auszug aus dem Inhalt:
- Verschwunden – vorbei und vergessen – Gespräch mit León Gieco und Petra Wolff zur Geschichtsaufarbeitung in Lateinamerika
- Gegenwärtige Tendenzen politischer Musik – Between Science und Garbage: Bob Ostertag im Kontext gegenwärtiger politischer Musik – ein Vortrag von Robert Wißmann
- Musik und Politik heute – Spaßkultur statt/und Engagement? – Gespräch mit Kai Degenhardt, Gauner, Jörg Isermeyer, Knarf Rellöm und Barbara Thalheim
- „Entzückende Widersprüche, ich sage Ihnen, das sind entzückende Widersprüche“ – Vortrag von Heiner Goebbels über seine Erfahrungen im Landes des politischen Liedes