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„Dass nichts bleibt wie es war! – Keine Revolution ist auch keine Lösung!”

Einladung zur Einweihung der Gedenktafel am alten Standort des Hauses der Demokratie
am 1. September 2016 um 17 Uhr in der Friedrichstraße 165

Am „Haus der Demokratie“ in der Friedrichstraße 165 erinnert nun eine Tafel daran, dass im Januar 1990 DDR-Oppositionsgruppen das Haus in Besitz nahmen, in dem bis dahin die SED-Kreisleitung ihren Sitz hatte. Massenproteste und Runde Tische hatten dies möglich gemacht! Endlich hatten die oppositionellen und bürgerbewegten Gruppen einen Ort, an dem sie arbeiten und eine Gegenöffentlichkeit zum herrschenden ost- und bald auch gesamtdeutschen Mainstream schaffen konnten.
Im Sommer 1999 begann mit dem erzwungenen Umzug in das ”Haus der Demokratie und Menschenrechte” in der Greifswalder Straße 4 ein neues Kapitel unserer Geschichte.

Haus der DemokratieEs sprechen: Judith Braband, Renate Hürtgen
Musikalische Begleitung: Stefan Körbel

Gemeinsame Fahrt (Bus) in die Greifswalder Straße 4
zum Haus der Demokratie und Menschenrechte
Besichtigung der aktuellen Ausstellung, dazu ein kleiner Imbiss

Um Anmeldung wird gebeten.
Tel.: 030 20 1655 20; E-Mail: kontakt@hausderdemokratie.de

„Dass nichts bleibt wie es war! – Keine Revolution ist auch keine Lösung!”

Podiumsdiskussion, 19 Uhr, Robert-Havemann-Saal

mit Mitgliedern der oppositionellen Bewegung und VertreterInnen neuer sozialer und Bürgerrechtsbewegungen (u.a. Judith Braband, Sebastian Gerhardt, Bernd Gehrke, Renate Hürtgen, Sebastian Pflugbeil, Klaus Wolfram, Moderation: Anna Stiede und Martin Burwitz).

Die Stiftung Haus der Demokratie und Menschenrechte würde sich sehr freuen Euch/Sie zu diesem Disput über die Rolle sozialer und politischer Bewegungen begrüßen zu können.

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